Auszeichung für Dr. Neuhann-Lorenz, Plastische Chirurgie München

Dr. Neuhann-Lorenz, Plastische Chirurgie München erhielt eine Auszeichnung für Ihren besonderen Einsatz für Frauen in Entwicklungsländern. Die Plastische Chirurgin ist nicht nur Spezialistin für Facelifts, Lidstraffungen, Nasenkorrekturen und Brustvergrößerungen, sie nimmt sich auch der Wiederherstellung von Frauen an, die in ihrer Heimat verstümmelt wurden. Die Hauszeitschrift des Diakoniewerks München Maxvorstadt ehrt die Plastische Chirurgin mit einem Artikel: Große Ehre für unsere Belegärztin Dr. Constance Neuhann-Lorenz, sie wurde von BILD am SONNTAG und der Techniker Krankenkasse 2014 mit Deutschlands großen Gesundheitspreis – dem „pulsus-Award“ ausgezeich- net. Das ist zwar schon etwas her, aber umso herzlicher gratulieren der Vorstand des Diakoniewerks M-M und Durchblick zu dem Preis, der Menschen auszeichnet, die sich vorbildlich für andere einsetzen und ihre Freizeit opfern, um für andere zu kämpfen. „Es sind Menschen, die sich nicht mit der Frage aufhalten: Was bekomme ich dafür? Sie machen es einfach. Sie engagieren sich im Stillen für andere. Sie tun es aus Nächstenliebe, ihr Motor ist die Menschlichkeit, die unsere Gesellschaft erst liebenswert macht“, sagt Marion Horn, Chefredakteurin von BILD am SONNTAG, zur Bedeutung des Preises. „Diesen stillen Helden wollen wir mit diesem Preis danken. Denn eins haben sie sich schon längst verdient: unseren großen Respekt!“.

Schönheitschirurgie – München – Weltfrauentag

Was verbindet Schönheitschirurgie in München, Facelifts, den Weltfrauentag und verstümmelte Frauen in Indien und Bangladesch –  die Plastische Chirurgin Dr. Neuhann-Lorenz.

Die Plastische Chirurgin Dr. Neuhann-Lorenz verbindet Schönheitschirurgie in München mit Facelifts, Gesichtsverjüngungen, Lidstraffungen, Brustvergrößerungen mit verstümmelte Frauen in Indien und Bangladesch, zum Weltfrauentag erschien ein Artikel in der Schwäbischen Zeitung. Wenige Minuten vom Münchener Marienplatz entfernt, befindet sich die Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie von der Fachärztinnen Dr. Constance Neuhann-Lorenz und Dr. Sarah von Isenburg. Frauen wie Männer gehen dort täglich ein und aus, um sich von den Schönheitschirurginnen das Gesicht oder die Augenlider straffen, Brüste korrigieren oder Fett absaugen zu lassen. Gerade kommt die plastische Chirurgin und Mitbegründerin der Hilfsorganisation „WomenforWomen by IPRAS“ Dr. Neuhann-Lorenz aus Bangladesch zurück, wo sie verbrannte oder mit Säure verätzte Frauen operiert hat. Ein krasser Gegensatz. Über Schönheit, die Stellung der Frau in der Gesellschaft und den Spagat zwischen zwei Welten hat die plastische Chiurgin mit Anja Ehrhartsmann gesprochen.

Wie hat sich das Schönheitsideal der Frauen in Deutschland in den vergangenen Jahren verändert?

Die Amerikanisierung ist nicht von der Hand zu weisen. Das heißt, das Aussehen amerikanischer Fernsehstars ist in den Köpfen der Menschen so verankert, dass sich die blonden Haare, die hohen Wangenknochen, große Augen, kleine Nase, volle Lippen, schmale Taille, großer Busen, schmale Beine, also eigentlich das Barbie-Konzept auch via unsere Medien etabliert hat. Aber ganz ist – Gott sei Dank – der Wunsch nach Individualität und Natürlichkeit noch nicht verschwunden.

Wie gut kommen die Deutschen mit dem eigenen Älterwerden zurecht?

Wir werden gerne älter, aber man soll es uns nicht unbedingt ansehen. Die Leute bleiben heutzutage bis ins hohe Alter aktiv und empfinden sich auch so. Das führt dazu, dass sie auch nicht aussehen wollen wie Greise.

Was hat Sie dazu veranlasst, neben Ihrer eigentlichen Tätigkeit die Hilfsorganisation zu gründen?

Durch internationale Kollegen sind Dr. Marita Eisenmann-Klein und ich auf die vielen Frauen aufmerksam geworden, die in der Dritten Welt Opfer von schwerster Gewalt werden, aber kaum plastisch-chirurgische Hilfe erfahren. In Indien gibt es zum Beispiel Mitgiftverbrennungen, das heißt Frauen werden angezündet, weil sie zu wenig Mitgift einbringen. Wenn sie das überhaupt überleben, sind sie sehr entstellt. Aber aus religiösen und sozio-kulturellen Gründen wollen sich diese Frauen oftmals nicht von Ärzten untersuchen lassen und sind es außerdem nicht gewohnt, im Vordergrund zu stehen.

 

Wie schaffen Sie eigentlich diesen Spagat zwischen den zwei Welten?

Wir haben auch hierzulande schwer Brandverletzte, die dankbar sind, wenn wir ihnen ihr äußeres Erschei- nungsbild wiedergeben. Trotzdem leben wir hier auf der Insel der Seligen, wenn man unsere Möglichkeiten mit denen der Menschen in der Dritten Welt vergleicht. Aber ich werte nicht – ich bin Ärztin. Wenn ich eine realistische, verantwortbare Möglichkeit sehe zu helfen, dann tue ich das.

Mehr Information im Artikel der Schwäbischen Zeitung vom 7.3.15, klicken Sie hier.

Facelift, München, Schönheitschirurgie und „Retterin der Gesichter“

Die Plastische Chirurgin ist in München in der Schönheitschirurgie eine Institution, hier operiert sie viele Facelift – und Lidoperationen, doch in ihrer Freizeit ist sie in Entwicklungsländern unterwegs, um die Gesichter junger Frauen zu retten. Dr. Constanze Neuhann-Lorenz ist Plastische und Ästhetische Chirurgin, regelmäßig hilft sie unentgeltlich Frauen und Mädchen, die verstümmelt, verbrannt oder verätzt wurden – weil sie das falsche Geschlecht oder zu wenig Mitgift haben. Die Medizinerin empfängt in ihrer Praxis in der Theatinerstraße 1 in München. Ein angemessener Ort für eine attraktive Frau ihres Renommees, ihres familiären Hintergrunds, ihrer gesellschaftlichen Verbindungen und ihres Status. „Ich habe Glück gehabt mit den Plätzen, an denen ich arbeiten und wohnen darf“, sagt sie, und ganz leicht hört man ihre bayerischen Wurzeln. Freundliche Räume, freundliches Personal, dezente Münchner Eleganz. Keine Vorher-Nachher-Bilder von Nase, Falten, Augen, Busen, Po. Auch keine Fotos unerreichbarer Schönheitsideale. Dafür Prospekte von „WomenforWomen“, dem humanitären Projekt das sie gemeinsam mit ihrer Tochter Dr. Sarah von Isenburg mit viel Herzblut und Engegement betreibt. Sie operiere nicht zwangsläufig. Merke sie, dass ein Patient krankhaft mit seinem Äußeren beschäftigt sei, dann müsse sie sagen: „Mit mir nicht, Freund. Ich wäre ein Schelm, wenn ich Sie operieren würde.“ Sie greife nur korrigierend oder restaurativ ein, „wenn ich den Eindruck habe, der Patient profitiert davon seelisch und körperlich“. So wie die unzähligen Frauen, denen sie mit und durch ihre humanitäre Organisation „WomenforWomen“ geholfen hat und hilft. Die Frauen, die sie und ihre Teams behandeln, haben Fürchterliches erlebt, wurden Opfer von Terror, Naturkatastrophen und vor allem immer wieder von häuslicher Gewalt.Information in AZ-Artikel vom 23. Januar 2015

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HYPPP® Liquid Facelift oder chirurgisches Facelift in München?

Die Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in München Dr. Neuhann-Lorenz und Dr. v. Isenburg bietet neben dem klassischen Facelift mit dem Skalpel auch die modernste, effektivste und wissenschaftlich erwiesenste Form des Liquid Facelifts, das HYPPP® Liquid Facelift an. Doch wann ist welches Verfahren sinnvoll?
Der Alterungsprozess unterwirft unser Gesicht einem Gewebsschwund, die Substanz der Knochen und Weichteile im Gesicht baut ab. Ausserdem verliert die Haut durch eine abnehmende Versorgung und zunehmenden Beanspruchung ihren Glanz. In diesem Stadium ist ein HYPPP® Liquid Facelift sinnvoll. Mit der Zeit führen der Substanzschwund und die Schwerkraft in Kombination zu einem herabhängenden Erscheinungsbild des Gesichts, ein Zustand der nicht mehr allein durch Unterpolsterung und Regeneration korrigiert werden kann. Um diese fortgeschrittenen Alterserscheinungen zu behandeln, wird nun ein chirurgisches Facelift, welches in unserer Praxis in München auf höchstem Niveau durchgeführt wird nötig. Abhängig von der richtigen Indikationsstellung liefert ein HYPPP® Liquid Facelift als sanftes Verfahren zu einem früheren Zeitpunkt der Hautalterung, effektive und sichere Ergebnisse zur Verjüngung und Polsterung des Gesichts. Seine Durchführung kann vor oder auch nach einem chirurgischen Facelift sinnvoll sein, wenn die Hautalterung noch nicht ganz so fortgeschritten ist oder durch ein Facelift einige Jahre zurückgedreht wurde. Ein HYPPP® Liquid Facelift lässt sich ausserdem sehr gut mit anderen Verfahren, wie einer Laserstraffung kombinieren. Bei unterschiedlichen Patientenvoraussetzungen kann entweder ein HYPPP® Liquid Facelift oder ein chirurgisches Facelift sinnvoll sein. Wir informieren Sie hierzu gerne in unserer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in München.