Oberschenkel straff – Eye-Catcher garantiert
Egal ob im Bikini, im luftigen Sommerkleid oder im adretten Business-Outfit – glatte, schlanke Beine sind immer ein Eye-Catcher. Die allmählich alternde Haut lässt aber an dieser Stelle leider oft schnell Spannkraft und Ebenmäßigkeit vermissen. Fettdepots lagern sich in ungewollten Bereichen an. In unserer Praxis in München beraten wir Sie, wie Sie die Konturen Ihres Körpers wieder straffen können. Wenn oft erste Wahl der Behandlung, die Fettabsaugung, kein optimales Ergebnis bringt, bietet die plastische Chirurgie Methoden zur Oberschenkelstraffung. Als Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist uns das Vertrauen unserer Patientinnen und Patienten sehr wichtig. Daher setzen wir auch bei der Hautstraffung auf individuelle Beratung. Die nachfolgenden Ausführungen sind daher nur zu ersten Orientierung und Information gedacht.
Vereinbaren Sie gerne telefonisch einen Termin (+49-89-348123) oder direkt in unserem Online-Kalender.
Kurzinfo zur Oberschenkelstraffung
OP-Dauer
ca. 1 bis 3 Stunden
Betäubung
Örtliche Betäubung oder Vollnarkose
Klinikaufenthalt
Ambulant oder 1 bis 2 Tag(e)
Gesellschaftsfähig
ca. 3-5 Tage
Sport
ca. 6 Wochen
Kosten
je nach Befund ab 3.500 €*
*Abrechnung entsprechend Gebührenordnung GOÄ
Typische Gründe für ein Oberschenkelstraffung
Bedingt durch Alterungsprozesse kommt es, individuell unterschiedlich stark ausgeprägt, zu einer zunehmenden Erschlaffung der Haut und der Unterhautschichten. Insbesondere auf radikale Diäten mit einer starken und zu schnellen Gewichtsabnahme reagiert die Haut oft mit Verlust der Elastizität.
Bewegungsarmut, eine unzureichend entwickelte Körpermuskulatur sowie die mit zunehmendem Alter und ungenügender Fitness sich verringernde Muskelmasse verstärken diesen Effekt. Der Überschuss an Haut und Unterhautgewebe nach Gewichtsabnahme ist vor allem bei den Oberschenkelinnenseiten und im Bereich des Gesäßes vorhanden.
Selbst bei schlanken Personen können infolge altersbedingter Gewebeschwäche an der Innenseite der Oberschenkel überhängende Hautpartien entstehen. Oder Sie leiden unter Zellulite, der sogenannten „Orangenhaut“, die sich meist an der Oberschenkelaußenseite als wellige Haut mit unschönen Dellen präsentiert.
Eine alleinige Fettabsaugung (Liposuktion) ist in solchen Fällen nicht möglich, da die Haut aufgrund der fehlenden Elastizität nicht mehr ausreichend schrumpfen kann. Hier hilft die plastische Chirurgie mit einer Oberschenkelstraffung.
Optimale Straffung durch einen operativen Eingriff
Ist die Erschlaffung der Haut und der Unterhautschichten sehr stark ausgeprägt, kann das überschüssige Gewebe nur durch eine operative Hautstraffung wieder gespannt werden.
Mit einer operativen Oberschenkelstraffung können überschüssige Haut- und Hautfettgewebsschichten entfernt und die verbleibende Haut mitsamt des Unterhautgewebes gestrafft werden. Meistens wird eine Straffung auf der Innenseite der Oberschenkel vorgenommen. Dabei werden überschüssige Haut und Fettgewebe halbmondförmig entfernt.
Die spätere Narbe liegt in der natürlichen Falte der Schrittregion. Je nach Verbleib störender Fettpolster, kann die Straffung in Kombination mit einer Fettabsaugung vorgenommen werden.
Ist die Erschlaffung der Haut und der Unterhautschichten sehr stark ausgeprägt, kann das überschüssige Gewebe nur durch eine operative Hautstraffung wieder gespannt werden.
Mit einer operativen Oberschenkelstraffung können überschüssige Haut- und Hautfettgewebsschichten entfernt und die verbleibende Haut mitsamt des Unterhautgewebes gestrafft werden. Meistens wird eine Straffung auf der Innenseite der Oberschenkel vorgenommen. Dabei werden überschüssige Haut und Fettgewebe halbmondförmig entfernt.
Die spätere Narbe liegt in der natürlichen Falte der Schrittregion. Je nach Verbleib störender Fettpolster, kann die Straffung in Kombination mit einer Fettabsaugung vorgenommen werden.
Welche Risiken bringen Oberschenkelstraffungen am Körper?
Bei der Oberschenkelstraffung handelt es sich um einen operativen Eingriff. Hier ist mit normalen Begleiterscheinungen zu rechnen, wie Blutungen, Blutergüsse und Schmerzen, die jedoch durch Gabe von Schmerzmitteln verhindert werden können. Selten bilden sich nach einer Operation Gerinnsel in den Blutgefäßen, dem wird mit Kompressionsstrümpfen und medikamentös vorgebeugt.
Grundsätzlich vermeiden wir die Belastungen für Ihren Körper, indem wir im Voraus das übermäßige und erschlaffte Haut- und Fettgewebe gründlich vermessen und einzeichnen. Während der operativen Entfernung achten wir darauf, möglichst kleine unauffällige Schnitte zu machen.
Seltene Risiken bei einer Oberschenkelstraffung sind Wundheilungsstörungen. Aufgrund der vorübergehend eingeschränkten Beweglichkeit besteht auch mittleres Risiko für Thrombosen und Lungenembolien, das durch entsprechende Maßnahmen vorgebeugt werden kann. Gelegentlich bilden sich nach Entfernen der Wunddrainagen Flüssigkeitsansammlungen im Wundbereich, die durch Nadelpunktion beseitigt werden.
Im Bereich der Leisten und des Gesäßes ist im Narbenbereich gelegentlich ein kleiner Hautüberschuss nicht immer zu vermeiden. Gegebenenfalls kann dieser in einem weiteren kleinen Eingriff korrigiert werden. Durch den Zug der Haut können sich die Narben manchmal etwas verbreiten, diese sind aber weiter durch die Kleidung gut kaschiert. Es ist immens wichtig, dass nach dem operativen Eingriff eine Gewichtszunahme unbedingt vermieden wird.
Welche Narkose wird angewendet?
Normalerweise wird hauptsächlich der innere Teil des Oberschenkels verändert. Abhängig vom Grad der eingetretenen Erschlaffung der Haut bzw. vom Umfang des überschüssigen Oberschenkelgewebes kann dieser Eingriff durchaus in örtlicher Betäubung und ambulant durchgeführt werden.
Wie läuft das Oberschenkelstraffung beiden Drs. von Isenburg & Neuhann-Lorenz ab?
1 Die persönliche Information
Unser Fachärzte-Team erfüllt einen sehr hohen Standard an Beratung und Aufklärung. In vorherigem Gespräch erklären wir die Möglichkeiten und erreichbaren Ergebnisse. Dabei gehen wir besonders intensiv auf Ihre Bedenken und Vorstellungen ein – diese sollten Sie sich bestenfalls vorher notiert haben, um eine umfassende Beratung zu vereinfachen.
Frau Dr. von Isenburg oder Frau Dr. Neuhann-Lorenz stehen Ihnen aber auch nach dem Gespräch gern für aufkommende Fragen telefonisch oder auch in einem weiteren persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Im Ergebnis dieser Informationsgespräche unterschreiben Sie eine Einverständniserklärung, in der Sie die vereinbarte Behandlung erlauben und bestätigen, dass Sie über die Behandlung und die damit verbundenen Risiken aufgeklärt worden sind.
2 Vorbereitung auf Behandlung
Sehr entscheidend für den Erfolg der Oberschenkelstraffung ist die Schonung vor dem Eingriff. Sie sollten in möglichst guter gesundheitlicher Verfassung sein. Besonders sollten Sie darauf achten, den eigenen Nikotin- und Alkoholkonsum auf ein Minimum zu begrenzen. Die Heilungs- und Erfolgschancen steigern sich dadurch erheblich.
Die Einnahme hormonhaltiger Medikamente (Antibabypille, Hormonersatzpräparate) ist gegebenenfalls vorübergehend einzustellen. Auf keinen Fall dürfen Sie Aspirin oder acetylsalicylsäurehaltige Medikamente mindestens 14 Tage vor dem Eingriff zu sich nehmen.
3 Ablauf der Operation
Vor der Operation wird an dem stehenden Patienten die Schnittführung exakt angezeichnet. Die Standardschnittführung ist halbmondförmig und verläuft von der Leiste bis zur Gesäßfalte, so dass im Endeffekt eine strichförmige Narbe in der Schrittregion entsteht. Lediglich in besonders ausgedehnten Fällen ist zusätzlich in der Mitte ein senkrechter Schnitt nach unten erforderlich, was eine T-förmige Narbe entstehen lässt.
Nach Hautschnitt im Bereich der angezeichneten Schnittführung wird das Unterhautgewebe der gesamten Oberschenkelinnenseite stumpf von der Muskelschicht abgelöst, um das Straffungsergebnis zu steigern. Im Falle störender Fettpolster wird an diesen Stellen zusätzlich, um die Form der Oberschenkel zu verbessern, eine Fettabsaugung (Liposuktion) durchgeführt.
Anschließend werden Drainagen (sog. Redon-Drainagen) eingelegt, die das Wundsekret und Flüssigkeitsansammlungen im Wundbereich in Vakuumflaschen ableiten. Zur Kompression wird ein vorher angepasstes Mieder angelegt.
Was ist nach dem Eingriff zu beachten?
Direkt nach der Operation
Zur Thrombose-Prophylaxe müssen Sie Anti-Thrombose-Strümpfe tragen und erhalten Heparin-Spritzen zur Blutverdünnung. Eine frühe Mobilisierung reduziert die Thrombosegefahr weiter. Sind die Wunddrainagen nach ein bis zwei Tagen entfernt, können sie ambulant weiterbehandelt werden.
Einschränkungen & Empfehlungen
Das Kompressionsmieder sollten Sie acht bis zehn Wochen tragen. Die Hautfäden werden nach 14 Tagen entfernt. In den darauffolgenden sechs bis acht Wochen sollten sie sportliche Aktivitäten mit Belastung des Narbengebiets, insbesondere Fahrradfahren, Gymnastik, Joggen etc., vermeiden.
Wo findet die Behandlung statt?
Diese Form der Hautstraffung wird in der Regel in Vollnarkose unter stationären Bedingungen durchgeführt. Kleinere Korrekturen können auch ambulant, in örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Wird der Eingriff unter Narkose durchgeführt, ist ein stationärer Aufenthalt von ein bis zwei Tagen erforderlich.
Ist das Resultat dauerhaft?
Nach der Operation zur Oberschenkelstraffung ist die Haut am Oberschenkel wieder gut gespannt und glatt, obwohl nur ein Teil des Oberschenkels tatsächlich verändert wurde. Die Oberschenkel wirken zudem insgesamt schlanker und jugendlicher. Die entstehende Narbe liegt am Übergang von der Oberschenkelinnenseite zum Beckenboden. Sie ist insgesamt sehr unauffällig und wird meist von Slip oder Bikini überdeckt.
Was kostet das Ganze?
Die effektiven Kosten einer Hautstraffung hängen von der Art und vom Umfang des jeweiligen Eingriffs ab und können erst im Rahmen eines Beratungsgesprächs und der medizinischen Untersuchung ermittelt werden. Die Kosten für den Eingriff müssen in den meisten Fällen durch den Patienten getragen werden.
In einigen Fällen, wie z. B. nach extremer Gewichtsabnahme, Hautschäden in den Leisten durch Schwitzen in den Hautfalten oder mechanischer Irritation der Haut an der Kleidung, werden die Kosten für eine Hautstraffung sowohl von den gesetzlichen als auch privaten Krankenkassen übernommen.
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