Als Spezialistinnen für Brustvergrößerungen in München fokussieren wir uns als Fachärzte der plastische Chirurgie auf die operative Brustvergrößerung als gute Möglichkeit, Ihre als zu klein empfundene Brust dem gewünschten Körperbild anzupassen. 40 Jahre Erfahrung und viele hundert zufriedene Patentinnen – das Ergebnis unserer einfühlsamen Arbeit!
Wie bei all unseren Behandlungen steht bei einer Brustvergrößerung die individuelle Beratung im Vordergrund – die Brust soll natürlich vergrößert werden und mit Ihrem Körper harmonieren. Gerne beraten wir Sie dazu, ob vielleicht auch eine Bruststraffung in Frage kommt und wie sich diese mit einer Brustvergrößerung verbinden lässt.
Vereinbaren Sie gerne telefonisch einen Termin (+49-89-348123) oder direkt in unserem Online-Kalender.
Bei einer Brustvergrößerung werden Aufpolsterungen in das Brustgewebes integriert. Die Polster basieren entweder silikonhaltigen Implantaten oder auf Eigenfett. Die Effekte der Brustvergrößerung müssen jedoch fachmännisch geplant werden, um ein natürliches Körperbild entstehen zu lassen.
Kurzinfo Brustvergrößerung München
OP-Dauer
ca. 1 bis 2 Stunden
Betäubung
Vollnarkose
Klinikaufenthalt
1 Tag
Gesellschaftsfähig
nach 7 bis 10 Tagen
Sport
nach ca. 6 Wochen
Kosten
je nach Befund ab 4.500 €*
*Abrechnung entsprechend Gebührenordnung GOÄ
Vertrauen Sie bei Ihrer Brustvergrößerung den Besten
Unsere Behandlung beginnt mit einer eingehenden Beratung – damit Sie sich sicher fühlen können und sich vertrauensvoll in unsere versierten Hände begeben können. Wir klären Sie über verschiedenen Methoden der plastischen Chirurgie auf, die für eine Brustvergrößerung in München zur Verfügung stehen. Darüber hinaus erfahren Sie, was vor und nach der Behandlung zu beachten ist.
Als führende Fachärzte für plastische und ästhetische Chirurgie empfehlen wir Ihnen die für Sie optimalen Therapie. Gerade Ihre Bedürfnisse spielen bei einer Brustvergrößerung München eine erhebliche Rolle. Nur auf einer vertrauensvollen Basis bringt ein Eingriff den optimalen Erfolg für Sie. Die Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Patient und unserem Ärzteteam beginnt mit der sachlichen Betrachtung des aktuellen Erscheinungsbildes und der klaren Festlegung der notwendigen bzw. gewollten Veränderungen.
Probleme einer Brustvergrößerung
Typische Probleme
Form und Größe der Brust sind für viele Frauen nicht nur ein wichtiger Aspekt ihrer Figur, sondern hat auch – insbesondere in der heutigen medienbeeinflussten Zeit – wesentlichen Einfluss auf ihr Selbstwertgefühl und ihr Auftreten. Häufig leiden Frauen an ihrer, im Verhältnis zu ihrem Körperbild, zu kleinen Brust. Zwar führt dies nicht zu körperlichen Problemen, aber zu einem nicht zu unterschätzenden psychischen Druck.
Der tägliche Blick in den Spiegel fällt schwer. Die Frau fühlt sich benachteiligt. Ein weiteres Problem: Die Sexualität und die emotionalen Erlebnisse mit dem Partner leiden. Die operative Brustvergrößerung ist eine gute Möglichkeit, die als zu klein empfundene Brust, dem gewünschten Körperbild anzupassen. Dabei sind je nach individueller Silhouette unterschiedliche Erwartungen zu berücksichtigen.
Ziele einer Brustvergrößerung
Die meisten Frauen wünschen sich eine natürlich vergrößerte Brust, die ihrer Figur entspricht. Andere Frauen wollen eine sehr große Brust. Dabei ist klarzustellen, dass aus operationstechnischen Gründen nicht jedes Anliegen erfüllt werden kann (und auch nicht sollte). Die Gründe für die Brustvergrößerung sind vielfältig. Neben der juvenilen (angeborenen) Brusthypoplasie besteht das Bedürfnis nach einer formverbessernden operativen Maßnahme auch häufig bei Frauen nach der Stillzeit.
Diese erfahren nach vorausgegangener Schwangerschaft und dem Abstillen deutliche Minderung vom Brustvolumen durch die Rückbildung (Involutionsatrophie) der Brustdrüse. Hier führt das Einsinken der Brusthaut im oberen Brustbereich zu dem Eindruck einer schlaffen, hängenden Brust. Diese häufig noch jungen Patientinnen leiden unter dem dadurch erzeugten, zu frühzeitigen Alterungsprozess. Durch den Volumenausgleich können in aller Regel hervorragende Ergebnisse erzielt werden, da der Hautmantel der Brust bereits vorgedehnt ist. Hat dieser jedoch zu stark nachgegeben, muss für ein optimales Resultat zusätzlich eine Hautstraffung durchgeführt werden. Auch zum Ausgleich einer deutlichen Ungleichheit der Brüste, der Brust-Asymmetrie, ist die Brustaugmentation ein geeignetes Mittel zur Verbesserung der Körperkontur.
Was können Sie von einer Brustvergrößerung erwarten?
Die meisten Frauen wünschen sich eine natürlich vergrößerte Brust, die ihrer Figur entspricht. Andere Frauen wollen eine sehr große Brust. Dabei ist klarzustellen, dass aus operations-technischen Gründen nicht jedes Anliegen erfüllt werden kann (und auch nicht sollte). Die Gründe für die Brustvergrößerung sind vielfältig. Neben der juvenilen (angeborenen) Brusthypoplasie besteht das Bedürfnis nach einer formverbessernden operativen Maßnahme auch häufig bei Frauen nach der Stillzeit.
Diese erfahren nach vorausgegangener Schwangerschaft und dem Abstillen deutliche Minderung vom Brustvolumen durch die Rückbildung (Involutionsatrophie) der Brustdrüse. Hier führt das Einsinken der Brusthaut im oberen Brustbereich zu dem Eindruck einer schlaffen, hängenden Brust. Diese häufig noch jungen Patientinnen leiden unter dem dadurch erzeugten, zu frühzeitigen Alterungsprozess. Durch den Volumenausgleich können in aller Regel hervorragende Ergebnisse erzielt werden, da der Hautmantel der Brust bereits vorgedehnt ist. Hat dieser jedoch zu stark nachgegeben, muss für ein optimales Resultat zusätzlich eine Hautstraffung durchgeführt werden.
Auch zum Ausgleich einer deutlichen Ungleichheit der Brüste, der Brust-Asymmetrie, ist die Brustaugmentation ein geeignetes Mittel zur Verbesserung der Körperkontur.
Beste Voraussetzungen für ein ästhetisch gutes Ergebnis haben Frauen, die insgesamt eine harmonisch proportionierte Brust besitzen, und bei denen durch ein Implantat oder das Eigenfett lediglich die gute Brustform vergrößert werden soll. Weitere Brustform-Verbesserungen sind möglich, meist jedoch nur mit zusätzlichen Narben. Wird ein Implantat verwendet, ist zu beachten, dass fast immer das Implantat bei genauer Untersuchung tastbar sein kann. Insbesondere ist der Weichmantel an der Brust unten außen nicht so gut ausgeprägt, so dass hier die Implantatkante am ehesten tastbarsein kann.
Welche Implantate gibt es für eine Brustvergrößerung?
Alle Implantate zur Brustvergrößerung bestehen aus einer Hülle aus Silikon. Lediglich der Inhaltsstoff kann verschieden sein. Derzeit werden Implantate mit Silikongel oder physiologischer Kochsalzlösung angeboten. Es stehen verschiedene Größen und Formen zur Verfügung.
Nach wie vor am meisten verwendet werden Silikongel-Implantate, die in Bezug auf Konsistenz und Formenvielfalt den anderen Implantaten überlegen sind. Durch die Entwicklung des kohäsiven Silikongels ist zum einen ein „Auslaufen“ des Gels kaum mehr möglich, zum anderen ist auch eine stabile Formgebung im Sinne von anatomisch geformten Implantaten möglich geworden.
Kochsalzimplantate enthalten eine physiologische Salzlösung, die der körpereigenen Zusammensetzung nachempfunden ist. Bei den meisten Herstellern wird das Kochsalz erst intraoperativ in das Implantat eingebracht. Sie besitzen den Vorteil der vollständigen Resorptionsmöglichkeit des Inhaltsstoffes bei Implantatruptur, fühlen sich allerdings nicht so natürlich an wie Silikongel-Implantate.
Welche Risiken hat eine Brustvergrößerung mit Implantat?
Bei einer Brustvergrößerung sind Komplikationen selten und in der Regel für ein dauerhaft gutes Ergebnis unbedeutend. Neben den allgemeinen Risiken einer Operation kann es zu jedoch in Ausnahmefällen zu spezifischen Komplikationen kommen, die mit der Eigenheit der Brustvergrößerung verbunden sind.
Risiko Alter des Implantates
Auch Implantate unterliegen einem Alterungsprozess. Ein routinemäßiger Wechsel eines Implantates ist jedoch ohne weitere Auffälligkeiten nicht notwendig. Klinische und moderne radiologische Untersuchungsmethoden erlauben eine genaue Beurteilung Ihres Implantates in Ihrem Körper.
In seltenen Einzelfällen kann es zu einem Implantatdefekt kommen – sei es durch äußere Gewalteinwirkung oder durch Verschleiß. Diese Defekte sind häufig an der Veränderung der Form oder Festigkeit der Brust zu bemerken. In jedem Fall sollte ein defektes Implantat mitsamt der umgebenden Kapsel operativ entfernt werden. Von medizinischer Seite bestehen keine Bedenken gegen eine erneute Einlage eines neuen Implantats.
Vor 30 Jahren wurde die Sicherheit von Silikongel-Implantaten angezweifelt, da einige Frauen über Gelenkschmerzen, Fieber, Müdigkeit und Brustschmerzen nach Implantation von Silikongel-Implantaten klagten. Viele wissenschaftliche Studien haben mittlerweile nachweisen können, dass dies nur Einzelfälle gewesen sind.
Eine Unverträglichkeit kann zwar nicht ausgeschlossen werden, es gibt jedoch keine grundlegenden, medizinischen Bedenken gegen das Einbringen von Silikongel-Implantaten. Insgesamt gesehen ist eine Brustvergrößerung eine komplikationsarme Operationsmethode mit einem hohen Grad an Effizienz und Sicherheit.
Allgemeine Operationsrisiken
Wie bei jeder Operation können Blutergüsse und Schwellungen auftreten, die in der Regel von selbst abheilen. Infektionen des Wundgebietes sind sehr selten und können meistens durch geeignete Antibiotikatherapie behandelt werden. Ebenso selten sind Wundheilungsstörungen. Hier spielen meist Faktoren eine Rolle spielen, die im Gespräch vor der Operation ausführlich behandelt wurden. Dazu zählen unter anderem die verzögerte Heilung bei Zuckerkranken, Rauchern und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen.
Vorübergehend kann eine Taubheit der Haut im Operationsgebiet vorkommen, die infolge Durchtrennung feinster Hautnerven auftritt. Im Verlauf der Heilung kehrt die Sensibilität normalerweise zurück.
Manche Frauen bemerken auch eine Überempfindlichkeit oder Taubheit der Brustwarzen, eine Störung, die sich in der Regel ebenfalls komplett zurückbildet. Die Stillfähigkeit wird durch ein Brustimplantat nicht eingeschränkt.
Die mammographische Brustkrebs-Vorsorge sollte durchgeführt werden, auch wenn die Beurteilung einer Mammographie durch das Implantat eingeschränkt sein kann. Selbstverständlich sollte vor der Untersuchung auf die Implantate hingewiesen werden. Dadurch kann der untersuchende Arzt die richtige Diagnostik verwenden, wie etwa Ultraschall oder Kernspintomographie.
Risiko Kapselfibrose
Das häufigste Problem nach einer Brustvergrößerung mit einem Implantat ist die Kapselfibrose. Der Körper erkennt jedes Implantat (unabhängig von seinem Inhaltsstoff) als Fremdkörper und bildet eine bindegewebige Hülle um diesen Fremdkörper. In der Regel ist diese Bindegewebskapsel so dünn, dass sie nicht zu ertasten ist.
Auftreten
Die Kapselfibrose beschreibt ein Zusammenziehen dieser bindegewebigen Kapsel. Das kann sogar noch nach Jahren nach dem Eingriff auftreten. Das Implantat fühlt sich dann fest oder sogar hart an. Treten Schmerzen auf oder kommt es zu einer ästhetischen Beeinträchtigung, muss operativ eingegriffen werden. Dabei wird die „vernarbte“ Kapsel entfernt und ein neues Implantat eingesetzt.
Vermeidung
Wir sorgen während der Operation dafür, dass ein Risiko eines Auftretens einer Kapselfibrose so gering wie möglich bleibt. Während des Operierens wird möglichst atraumatisch gearbeitet. Dies bedeutet, dass wir schnell, genau und unter Vermeidung von Nachblutung und Infektionen arbeiten. Zudem empfehlen wir bei Risikofällen individuelle nachgelagerte Maßnahmen.
Was für eine Narkose wird angewandt?
Meist werden Brustvergrößerungen unter Vollnarkose vorgenommen, sodass Sie während der gesamten Operation schlafen. Dafür werden Sie vor der Operation von einem Narkosearzt (Anästhesisten) untersucht, um Ihre Narkosefähigkeit zu klären. Der Anästhesist ist während der gesamten Operation anwesend und steuert die Narkose.
Wie läuft eine Behandlung in der Praxis der Drs.von Isenburg & Neuhann-Lorenz ab?
1 Die persönliche Information
Vor jeder ärztlichen Behandlung steht eine umfassende Aufklärung des Patienten über den geplanten Eingriff und seine Risiken durch unser Team. Es kann für Sie hilfreich sein, sich Ihre Fragen vorher zu notieren. Scheuen Sie sich nicht, alles zu fragen, was Sie interessiert. Informieren Sie sich, gegebenenfalls telefonisch oder bei einem weiteren Vorbesprechungstermin, wenn Probleme offengeblieben sind.
Die Einverständniserklärung dokumentiert Namen und Geburtsdatum des Patienten (sowie des Erziehungsberechtigten, wenn die Volljährigkeit noch nicht erreicht ist), Art der Behandlung und alle angesprochenen Komplikationen. Mit Ihrer Unterschrift wird gewährleistet, dass Sie die entsprechende Aufklärung erhalten haben und mit Ihrer Behandlung oder der Ihres Kindes unter Kenntnis der allgemeinen und besonderen Risiken einverstanden sind.
2 Vorbereitung auf Behandlung
Gerade vor einem geplanten operativen Eingriff wie einer Brustvergrößerung sollten Sie auf eine möglichst gute körperliche Verfassung achten. Empfehlenswert für eine optimale Abheilung und bestmögliche Ergebnisse ist die vorherige Einschränkung Ihres Nikotin- und Alkoholkonsums. Falls Sie die Pille oder Hormonersatzpräparate einnehmen (müssen), könnte deren Einnahme vorübergehen eingestellt werden. Dies klären wir jedoch individuell mit Ihnen im Vorgespräch.
Auf keinen Fall dürfen Sie Aspirin oder ähnliche Medikamente in den letzten sieben Tage vor der Brustvergrößerung zu sich nehmen. Es ist ratsam, auch für die Zeit nach der Operation darauf zu verzichten.
3 Ablauf der Operation
Die Operationsdauer beträgt in der Regel ein bis zwei Stunden. Welche individuelle Methode der Brustvergrößerung bei Ihnen durchgeführt wird, hängt von Ihren anatomischen Gegebenheiten und Ihren Vorstellungen sowie von den Empfehlungen Ihres Operateurs ab.
Der Hautschnitt von ca. 4 cm Länge wird entweder in der Brustumschlagfalte oder am Rand der Brustwarze oder in der Achsel platziert. Wo auch immer die Inzision gelegt wird, wir sind bemüht, diese so unauffällig wie möglich zu positionieren. Üblicherweise verheilen die Narben sehr unauffällig.
Durch den Hautschnitt erfolgt die Präparation der Implantathöhle, die entweder hinter der Brustdrüse (subglandulär) oder hinter dem Brustmuskel (submuskulär, subpektoral) liegt. Die korrekte Positionierung der Implantate erfolgt üblicherweise in halb sitzender Lagerung der Patientin. Vor dem Wundverschluss werden dünne Drainageschläuche in die Implantathöhle eingebracht, über die Blut und Wundsekret in der ersten postoperativen Phase (12 bis 24 Stunden) ablaufen. Ein fester Verband fixiert die Implantate und komprimiert das Operationsgebiet.
Was ist nach der Brustvergrößerungs-OP zu beachten?
Direkt nach der Operation
Nach dem Eingriff werden Sie Schmerzen durch die gespannte Brust verspüren. Schmerzlindernde Medikamente werden Ihnen üblicherweise zur Verfügung gestellt. Die während der Operation eingelegten Drainagen werden in der Regel am ersten Tag nach der OP entfernt. Der Verband wird in den nächsten Tagen abgenommen.
Ein speziell für Sie angepasster Büstenhalter unterstützt Ihre Heilung in den kommenden zwei bis drei Wochen. Acht bis zehn Tage nach der Operation wird der Hautfaden entfernt. Anfangs ist die Hautnarbe gerötet und fest; nach Ablauf von einigen Monaten wird die Narbe blasser und verstreicht mit der Umgebung.
Einschränkungen & Empfehlungen
Ungefähr ein bis zwei Wochen nach der Brustvergrößerung sollten Sie sich Entspannung und wenig Belastung einplanen, da Sie sich nur eingeschränkt bewegen können. Danach empfehlen wir, abgesehen von individuellen Gegebenheiten, die normalen Alltagsaktivitäten schrittweise wieder aufzunehmen. Obwohl der Operationserfolg bereits kurz nach dem Eingriff offensichtlich ist, wird es noch einige Monate dauern, bis das endgültige Resultat erreicht ist. Erst langsam wird die Brust weicher.
Die Hyper- oder Hyposensibilität der Brustwarzen kann einen Schutz der Mamillen gegen Berührung in den ersten Wochen erfordern. Bis das gewohnte Gefühl wieder erreicht ist, können auch Monate vergehen. Narbenpflege kann durch geeignete Salben ab der dritten Woche nach der Operation durchgeführt werden.
Wichtig zu beachten!
Reduzieren Sie auch postoperativ Ihren Nikotin- und Alkoholkonsum auf ein Minimum und vermeiden Sie Sauna- und Dampfbadbesuche für ein paar Monate! Sonnenexposition der Narbe ist in den ersten 6 Monaten zu vermeiden. Schützen Sie die Narbe beim Sonnenbaden mit einem Pflaster. Auf jeden Fall sollten Sie Aspirin oder blutverdünnende Medikamente mindestens sieben Tage vor dem Eingriff absetzen.
Kann die Brustvergrößerung wiederholt werden?
Prinzipiell kann die Brustvergrößerung wiederholt werden. Regelmäßige Kontrollen in unserer Praxis helfen, eventuell auftretende Komplikationen frühzeitig zu entdecken und zu behandeln. Darüber hinaus bieten wir Online-Kontrollen über die App Klara an. Falls Probleme auftreten, muss im Einzelfall abgewogen werden, welche korrigierenden Maßnahmen ergriffen werden.
Kosten einer Brustvergrößerung in München
Die Brustvergrößerung ist eine Operation, die im Regelfall zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes dient. Daher werden die Kosten von den Krankenversicherungen nicht übernommen. Bei plastischem Wiederaufbau der Brust nach Operationen zur Krebsbehandlung hingegen werden die Kosten häufig ganz oder teilweise von der Krankenversicherung übernommen.
Wo findet die Operation in München statt?
Üblicherweise wird eine Brustoperation mit einem kurzstationären Aufenthalt von einer Nacht im Krankenhaus in München verbunden sein. Dann ist zusätzlich eine postoperative Überwachung durch geschultes medizinisches Personal gewährleistet Falls Sie Fragen zum Ablauf einer Brustkorrektur haben – scheuen Sie sich nicht und kontaktieren Sie uns.
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