Schönheitschirurgie – München – Weltfrauentag

Was verbindet Schönheitschirurgie in München, Facelifts, den Weltfrauentag und verstümmelte Frauen in Indien und Bangladesch –  die Plastische Chirurgin Dr. Neuhann-Lorenz.

Die Plastische Chirurgin Dr. Neuhann-Lorenz verbindet Schönheitschirurgie in München mit Facelifts, Gesichtsverjüngungen, Lidstraffungen, Brustvergrößerungen mit verstümmelte Frauen in Indien und Bangladesch, zum Weltfrauentag erschien ein Artikel in der Schwäbischen Zeitung. Wenige Minuten vom Münchener Marienplatz entfernt, befindet sich die Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie von der Fachärztinnen Dr. Constance Neuhann-Lorenz und Dr. Sarah von Isenburg. Frauen wie Männer gehen dort täglich ein und aus, um sich von den Schönheitschirurginnen das Gesicht oder die Augenlider straffen, Brüste korrigieren oder Fett absaugen zu lassen. Gerade kommt die plastische Chirurgin und Mitbegründerin der Hilfsorganisation „WomenforWomen by IPRAS“ Dr. Neuhann-Lorenz aus Bangladesch zurück, wo sie verbrannte oder mit Säure verätzte Frauen operiert hat. Ein krasser Gegensatz. Über Schönheit, die Stellung der Frau in der Gesellschaft und den Spagat zwischen zwei Welten hat die plastische Chiurgin mit Anja Ehrhartsmann gesprochen.

Wie hat sich das Schönheitsideal der Frauen in Deutschland in den vergangenen Jahren verändert?

Die Amerikanisierung ist nicht von der Hand zu weisen. Das heißt, das Aussehen amerikanischer Fernsehstars ist in den Köpfen der Menschen so verankert, dass sich die blonden Haare, die hohen Wangenknochen, große Augen, kleine Nase, volle Lippen, schmale Taille, großer Busen, schmale Beine, also eigentlich das Barbie-Konzept auch via unsere Medien etabliert hat. Aber ganz ist – Gott sei Dank – der Wunsch nach Individualität und Natürlichkeit noch nicht verschwunden.

Wie gut kommen die Deutschen mit dem eigenen Älterwerden zurecht?

Wir werden gerne älter, aber man soll es uns nicht unbedingt ansehen. Die Leute bleiben heutzutage bis ins hohe Alter aktiv und empfinden sich auch so. Das führt dazu, dass sie auch nicht aussehen wollen wie Greise.

Was hat Sie dazu veranlasst, neben Ihrer eigentlichen Tätigkeit die Hilfsorganisation zu gründen?

Durch internationale Kollegen sind Dr. Marita Eisenmann-Klein und ich auf die vielen Frauen aufmerksam geworden, die in der Dritten Welt Opfer von schwerster Gewalt werden, aber kaum plastisch-chirurgische Hilfe erfahren. In Indien gibt es zum Beispiel Mitgiftverbrennungen, das heißt Frauen werden angezündet, weil sie zu wenig Mitgift einbringen. Wenn sie das überhaupt überleben, sind sie sehr entstellt. Aber aus religiösen und sozio-kulturellen Gründen wollen sich diese Frauen oftmals nicht von Ärzten untersuchen lassen und sind es außerdem nicht gewohnt, im Vordergrund zu stehen.

 

Wie schaffen Sie eigentlich diesen Spagat zwischen den zwei Welten?

Wir haben auch hierzulande schwer Brandverletzte, die dankbar sind, wenn wir ihnen ihr äußeres Erschei- nungsbild wiedergeben. Trotzdem leben wir hier auf der Insel der Seligen, wenn man unsere Möglichkeiten mit denen der Menschen in der Dritten Welt vergleicht. Aber ich werte nicht – ich bin Ärztin. Wenn ich eine realistische, verantwortbare Möglichkeit sehe zu helfen, dann tue ich das.

Mehr Information im Artikel der Schwäbischen Zeitung vom 7.3.15, klicken Sie hier.

Facelift, München, Schönheitschirurgie und „Retterin der Gesichter“

Die Plastische Chirurgin ist in München in der Schönheitschirurgie eine Institution, hier operiert sie viele Facelift – und Lidoperationen, doch in ihrer Freizeit ist sie in Entwicklungsländern unterwegs, um die Gesichter junger Frauen zu retten. Dr. Constanze Neuhann-Lorenz ist Plastische und Ästhetische Chirurgin, regelmäßig hilft sie unentgeltlich Frauen und Mädchen, die verstümmelt, verbrannt oder verätzt wurden – weil sie das falsche Geschlecht oder zu wenig Mitgift haben. Die Medizinerin empfängt in ihrer Praxis in der Theatinerstraße 1 in München. Ein angemessener Ort für eine attraktive Frau ihres Renommees, ihres familiären Hintergrunds, ihrer gesellschaftlichen Verbindungen und ihres Status. „Ich habe Glück gehabt mit den Plätzen, an denen ich arbeiten und wohnen darf“, sagt sie, und ganz leicht hört man ihre bayerischen Wurzeln. Freundliche Räume, freundliches Personal, dezente Münchner Eleganz. Keine Vorher-Nachher-Bilder von Nase, Falten, Augen, Busen, Po. Auch keine Fotos unerreichbarer Schönheitsideale. Dafür Prospekte von „WomenforWomen“, dem humanitären Projekt das sie gemeinsam mit ihrer Tochter Dr. Sarah von Isenburg mit viel Herzblut und Engegement betreibt. Sie operiere nicht zwangsläufig. Merke sie, dass ein Patient krankhaft mit seinem Äußeren beschäftigt sei, dann müsse sie sagen: „Mit mir nicht, Freund. Ich wäre ein Schelm, wenn ich Sie operieren würde.“ Sie greife nur korrigierend oder restaurativ ein, „wenn ich den Eindruck habe, der Patient profitiert davon seelisch und körperlich“. So wie die unzähligen Frauen, denen sie mit und durch ihre humanitäre Organisation „WomenforWomen“ geholfen hat und hilft. Die Frauen, die sie und ihre Teams behandeln, haben Fürchterliches erlebt, wurden Opfer von Terror, Naturkatastrophen und vor allem immer wieder von häuslicher Gewalt.Information in AZ-Artikel vom 23. Januar 2015

Belegärztin Dr. Sarah von Isenburg – Schönheitschirurgie mit Innovation

Durchblick besuchte Dr. Sarah Prinzessin von Isenburg in Ihrer Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in der Theatinerstraße in München. Die Belegärztin ist nicht unbekannt im Diakoniewerk M-M. Ihre Mutter Dr. med. Constance Neuhann- Lorenz ist seit Jahren eine der herausragenden Chirurginnen unseres Hauses. Gemeinsam führen Sie nun die Tradition ihrer Familie fort. Als Mutter und Tochter in der gemeinsamen Praxis bieten Sie ihren Patienten langjährige Erfahrung und Innovation und somit das höchste Maß an plastisch-chirurgischer Expertise. Das ist ohne Zweifel ein Vorteil am Markt und für die Patienten. Sie decken das gesamte Spektrum der plastischen Chirurgie ab, sowohl rekonstruktiv als auch ästhetisch. Besonders spezialisiert sind sie auf Eingriffe im Gesichtsbereich (Oberlidstraffungen, Unterlidstaffungen, Nasenplastiken, Face-, Stirn und Halslifts). Aber auch die die Entfernung von Gesichtstumoren und Narben und die Brustchirurgie nimmt einen großen Teil ihrer Arbeit ein. Durchblick interviewte the Fachärztin in diesem Presseclipping.

Dr. Neuhann-Lorenz hilft Schauspielerin Doreen Dietel

Mit 25 ließ sich die Schauspielerin Doreen Dietel auf einer Party die Lippen mit Silikon aufspritzen und leidet seit damals an den Folgen dieses Eingriffs. Um den Fehler von damals zu beheben, wandte sie sich hilfesuchend an Dr. Neuhann-Lorenz, die auch im Komitee für die Internationale Qualitätssicherung der Plastischen Chirurgie (IQUAM) tätig ist. Mit Kortisonspritzen versucht die Ärztin nun, die Lippen der Schauspielerin zu verkleinern und die inneren Narben und Verknotungen aufzulösen. Bereits nach zwei von insgesamt vier Sitzungen sind erste Erfolge sichtbar. Dr. Neuhann-Lorenz warnt eindringlich vor solchen Schönheitsmaßnahmen, die nicht unter ärztlicher Aufsicht und unter Praxisbedingungen durchgeführt werden

Artikel auf rtl.de

Prix Veuve Clicquot für Dr. Neuhann-Lorenz

Für ihr selbstloses Engagement wurde Frau Dr. Constance Neuhann-Lorenz im Berliner Soho House mit dem „Prix Veuve Clicquot 2014“ ausgezeichnet. Die Münchner Chirurgin ist Mitbegründerin der Organisation „Women For Women“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Frauen, die Notleidende von Gewalt, Krieg und Katastrophen wurden, medizinisch zu helfen. Dr. Neuhann-Lorenz reist in regelmäßigen Abständen mit einem Team in Ländern der Dritten Welt, um dort Frauen zu operieren, die Opfer von Entstellungen und ähnlichem wurden. „Ich bin Medizinerin aus Leidenschaft, Ärztin mit Leib und Seele. Deshalb helfe ich den Menschen, die unter ihren Entstellungen so leiden, dass nur eine Operation ihr Leben wieder lebenswert macht. Nicht nur in meiner Münchener Praxis, sondern auch in Ländern wie Indien, Bangladesh, oder Kenia, wo ich versuche, besonders den Frauen, die meist von ihren Angehörigen fürchterlich misshandelt wurden, einen Teil ihrer Würde wieder zurück zu geben. Das geschieht mit der von mir betreuten Hilfsorganisation Women For Women, in der Ärztinnen aus der ganzen Welt selbstlos operieren und ehrenamtlich helfen“, erklärte die Geehrte nach der Preisverleihung.
Der „Prix Veuve Clicquot“, der in Deutschland bereits zum 30. Mal verliehen wurde, richtete sich diesmal explizit an Frauen, die Großartiges geleistet sowie andere bewegt und inspiriert haben.

Weitere Clippings:

PULSUS Preis „Bester Arzt des Jahres“

Mit einer E-Mail mit dem Text „Ärzte B2“ an die Adresse pulsus@bams.de können auch Sie Ihre Stimme für Frau Dr. Neuhann-Lorenz abgeben.

Prozess um Brustimplantate

In Marseille hat der Strafprozess um den weltweiten Skandal wegen mangelhafter Brustimplantate begonnen. Über 5.000 Frauen hatten geklagt. Als Präsidentin der IQUAM (Internationale Qualitätssicherung der Plastischen Chirurgie) bezieht Dr. Neuhann-Lorenz in der Rundschau des BRs am 17. April 2013 Stellung und fordert schärfere Kontrollen.

Den Beitrag können Sie hier ansehen.

Nasenkorrektur München

Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Nordindischen Gesellschaft für Plastische Chirurgie

Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Nordindischen Gesellschaft für Plastische Chirurgie durch den Ministerpräsidenten Parkash Singh Badal des Staates Punjab und die Nord-Indische Gesellschaft für Plastische Chirurgie im Oktober 2012 anlässlich der Leitung des bisher 4. WomenforWomen Einsatzes in Jalandhar und des daran anschließenden internationalen “Chirurgie Sans Frontiers” Kongresses.

Siebte Mission von WomenforWomen

Frau Dr. Constance Neuhann-Lorenz behandelt Frauen in Entwicklungsländern, die schreckliche Gewalt erlittenhaben. Ein Bericht über die siebte Mission von WomenforWomen.

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